2000 – heute
Im neuen Millennium konnte die erste Mannschaft nicht mehr an die Erfolge der späten neunziger anknüpfen. Der personelle Umbruch und die Schwierigkeiten, neue Spieler ohne monetäre Vergünstigungen zu einem Verein zu lotsen, der ausschließlich über einen Aschenplatz verfügt, waren nicht immer leicht.
Am Ende einer turbulenten Saison 2004/2005 mit zwei Trainerwechseln übernahm Stephan Nelz das Traineramt und formte aus den Seniorenspielern ein Team, das den SV Wickrathberg wieder in ruhigere Fahrwasser führte. In 2006 konnten wir unsere 100-jährige Tradition gebührend feiern. Neben sportlichen Events sorgten ein Rockkonzert auf dem Sportplatz sowie ein Empfang bzw. Festabend im Kunstwerk für den entsprechenden Rahmen. Sowohl Rockkonzert wie auch das Elfmeterturnier wurden in den folgenden Jahren erfolgreich weitergeführt.Die kontinuierliche Arbeit von Stephan Nelz und der erfolgreiche Einbau der Jugendspieler zeigte erste positive Erfolge. Dies wurde in den folgenden Jahren mit den Platzierungen 7 und 5 belohnt. Unvergessen bleibt der letzte Spieltag der Folgesaison 2007/2008, an dem die Nelz-Elf durch einen 3:1 Sieg gegen den SV Schelsen die Vizemeisterschaft sicherte und diese ausgelassen auf der völlig regendurchtränkten Berger Asche feierte.
Jetzt gab es nur noch eine Platzierung, die den Aufwärtstrend der letzten Jahre fortsetzen konnte und am 24. Mai 2009 war es dann tatsächlich so weit: Mit einem 3:0 Auswärtssieg in Giesenkirchen holte die erste Mannschaft dank des besseren Torverhältnisses die Meisterschaft in der Kreisliga B und machte den Aufstieg in die Kreisliga A perfekt. Starke 24 Siege, zwei Unentschieden und lediglich vier Niederlagen standen in der Saison 2008/2009 zu Buche. Der Triumph wurde gebührend gefeiert. Einige Sponsoren hatten sich zusammengetan und einen offenen Doppeldecker-Bus organisiert, mit dem die frisch gebackenen „Meister“ durch die halbe Stadt gen Wickrathberg zogen. Es war ein Tag wie aus dem Bilderbuch.
Die erste Saison in der höchsten Mönchengladbacher Kreisklasse kann man als überraschend erfolgreich umschreiben. Trotz einer desolaten Hinrunde und einer Platzierung im Tabellenkeller erreichte unsere erste Seniorenmannschaft 2009/2010 einen überragenden 7. Platz und konnte einige Spiele gegen vermeintlich überlegene Gegner für sich entscheiden. Dass diese tolle Leistung von anderen Vereinen nicht unbeachtet geblieben ist, führte nach der Saison leider zu einigen Abgängen von wichtigen Leistungsträgern. Es begann eine sehr schwierige Zeit für unseren SVW, da die
zahlreichen Abgänge nicht kompensiert werden konnten. Top-Spieler ließen sich mit einem großartigen Vereinsleben und großgeschriebener Zusammengehörigkeit nicht locken – unser nicht vorhandener Unterbau an Jugendmannschaften sowie unsere „Berger Asche“ machten die Spielersuche zudem extrem schwer!
So wurde die Saison 2010/2011 eine sehr ernüchternde und man musste sich am Ende nach aufopferungsvollem Kampf mit dem Abstieg in die Kreisklasse B abfinden. Die Saison 2011/2012 wurde in Anbetracht der mittlerweile schwierigen Verhältnisse auf einem akzeptablen zehnten Tabellenplatz in der Kreisklasse B beendet. 2012 wurden dann die Gespräche über einen gemeinsamen Kunstrasenplatz, der in Beckrath entstehen wird, mit dem Nachbarn vom Blau-Weiss Wickrathhahn aufgenommen. Der sportliche Verlauf der Saison 2012/2013 war wiederum turbulent. Die personellen Probleme setzten sich fort. Die tapfer kämpfende Mannschaft konnte durch einen Sieg im Relegationsspiel den Klassenerhalt sichern. Mit der hieraus resultierenden Euphorie sollte die Saison 2013/2014 in Angriff genommen werden. In der Sommerpause musste dann aber leider festgestellt werden, dass man keine Mannschaft inkl. Trainerteam für die kommende Saison mehr zusammenbekommt. Durch mangelnde Unterstützung im Ehrenamt/Betreuung erfolgte ein trauriger und einmaliger Einschnitt in unserer Vereinsgeschichte. Der aktive Spielbetrieb wurde vorerst eingestellt.
2013 trat Klaus Brüser zudem aus gesundheitlichen Gründen als 1. Vorsitzender zurück. Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung wurde Sascha Horn zum neuen Vorsitzenden gewählt.
Die anlaufende Kooperation mit Wickrathhahn erweiterte sich neben dem Kunstrasenprojekt auch auf die sportliche Ebene. 20 aktive Senioren und die Bambini- Mannschaft wechselten zum Nachbarn. In Zeiten großer Einschnitte unserer Vereinsgeschichte gab es aber auch sehr Positives zu berichten: Die Finanzierung des neuen Sportplatzes wurde auch Dank des Zuschusses der Kreiswasserwerke von 200 000 Euro gesichert. Gemäß Planung soll der Baubeginn April 2014 sein. Ziel der Anstrengungen für den Kunstrasenplatz ist ein Aufleben des aktiven Spielbetriebs einschließlich der Jugend.
1990 – 2000
Die Zeit von 1990-1996 brachte dem Verein einige Turbulenzen. Die erste Mannschaft spielte weiterhin in der Kreisliga B. Doch steckte die Mannschaft in der Saison 1994/1995 in größter Abstiegsnot. Doch Spielertrainer Uwe Schmidt wusste das Schlimmste zu verhindern. Die Reservemannschaft musste 1995 den Verlust vom langjährigen Betreuer Walter Sattelmeyer verkraften und spielt nach einem kurzen Gastspiel in der C-Liga in der Kreisliga D. Die Alten Herren wurden vom Trio Klaus Brüser, Josef Langen und Manfred Peschkes sicher durch die frühen neunziger Jahre geführt.Von 1992 bis 1998 übernahm Günter Schmidt den Vorsitz im Verein. Er führte den Verein in dieser Zeit in ruhigen Fahrwassern ohne große Probleme. Die Seele des Spielbetriebes waren allerdings seit vielen Jahren zwei Männer, die hier besonders erwähnt werden sollten. Hubert Schmidt und Kurt Lüngen kümmerten sich viele Jahren in vorbildlicher Weise um den Spielbetrieb der Aktiven. Als einer der größten Erfolge des Vereins Mitte der neunziger Jahre ist sicherlich die Tatsache erwähnenswert, dass seit Jahren der Jugendspielbetrieb wieder aufgenommen werden konnte. Axel Schneider, der die neue Jugendabteilung ins Leben rief, wusste so ein weiteres abwandern der Wickrathberger Kinder zu anderen Vereinen zu verhindern. Ab Sommer 1995 übernahm Axel Schneider auch das Traineramt der Senioren und konnte eine sportlich erfolgreiche Zeit einleiten. Die erste Mannschaft hatte fortan nichts mehr mit den Abstiegsrängen zu tun und wurde gar zu einer Spitzenmannschaft der Kreisliga B, die über ein Jahr lang zu Hause unbesiegt blieb. Auch ein 2.Platz beim Nierspokal auf eigenem Terrain fällt in diese Ära. Die Reserve stieg ebenfalls aus der damals noch gespielten Kreisliga D, unter Leitung von Andreas Schützler, in die C-Klasse auf. Nachdem Axel Schneider nach vier Jahren, das Team nicht ins neue Jahrtausend führen wollte, übernahm erneut Uwe Schmidt das Trainerzepter und erreichte einen soliden Mittelfeldplatz. Die Geschicke der Vorstandsarbeit übernahm im Jahre 1998 Willi Joeres als 1.Vorsitzender. Nicht unerwähnt bleiben, dürfen die legendären Fahrten dieser Dekade der Winterpause einer jeden Spielzeit ging es mit allen Seniorenmannschaften (auch den Alten Herren!) in die Sportschule Duisburg-Wedau, um sich auf die Rückrunde vorzubereiten. Das hier natürlich auch die Kameradschaft, bestens gepflegt wurde, versteht sich von selbst. Besonders zu nennen ist aber auch, die Texel-Tour der ersten Mannschaft im Jahre 1996.
1980 – 1990
Die achtziger Jahre werden noch lange im Gedächtnis der Wickrathberger Bevölkerung bleiben. Fußballerisch waren diese Jahre, eine Fortsetzung der Siebziger, wenn auch nach kurzer Zugehörigkeit zur dritten Kreisklasse wieder ein Aufstieg zu verzeichnen war. Dieser Wiederaufstieg gelang unter dem eisernen Trainer Kurt Lüngen, der sich nichtscheute, auch vermeintlich nicht ersetzbare Spieler aus dem Team zu werfen, wenn sieseinen Disziplinvorstellungen nicht entsprachen. Die Reserve, die über Jahre von WalterSattelmeyer zusammengehalten wurde, suchte ihre sportlichen Erfolge in der Kreisliga C.
Die Alten Herren erlebten in den achtziger Jahren einen sportlichen Tiefpunkt, als sie zwei Jahre lang kein Spiel gewinnen konnten. Dennoch hielt die damalige Führung unterWilli Joeres durch und den Spielbetrieb aufrecht.Am Ende der achtziger brachte sportliche Verstärkung jedoch auch diese Mannschaft wieder zur Blüte. Geprägt wurde das Jahrzehnt allerdings durch gesellschaftliche Ereignisse. Der erste Vorsitzende Friedhelm Romeney verstand es, nahezu die gesamte deutsche Showprominenz nach Wickrathberg zu holen. So reihte sich in dieser Zeit ein Kirmeshöhepunkt an den anderen. Namen wie Rene Carol, Roy Black, Heino, Costa Cordalis, Peter Orloff, Rex Gildo, Freddy Breck und viele andere sangen im Festzelt bei der Kirmes, die in diesen Jahren vom Spielverein Wickrathberg ausgerichtet wurde. Unvergessen auch die mehrfachen Auftritte von Zeltkönig Tony Marshall, der als Freund von Friedhelm Romeney auch stets privat im Dorf beherbergt wurde und in der Gaststätte Schneider (Haus Bresser) gern ein Bierchen trank. Höhepunkt dieser Zeit war ein Konzert der BläckFöss. In diese Zeit fielen auch viele internationale Aktivitäten. 1986 erwartete der Verein Besuch aus Paris vom AS Chatou. Helmut Prinz hatte die Kontakte geknüpft und der Tross aus Frankreich wurde im Dorf privat bestens untergebracht. So hat der SV Wickrathberg in der Aera Friedhelm Romeney neben dem sportlichen Treiben viel für das Dorfleben getan und diese Jahre für viele zu unvergessenen Jahren gemacht.
1970 – 1980
Im Jahr 1972 wurde der Wickrathberger Sportplatz völlig neu erstellt. Es war die Zeit der Hartplätze und so wurde der Rasenplatz in einen solchen umgewandelt. In der ersten Mannschaft mühte man sich um einen Wiederaufstieg, der allerdings nicht geschafft wurde. Im Jahr 1978 starb der langjährige Vorsitzende und Lehrer von Wickrathberg, Emil Vits. Er hinterließ eine große Lücke im Dorfleben.
1960 – 1970
Zu Beginn der sechziger Jahre wurde die erste Mannschaft mit jungen Spielern aufgefrischt. Den Rahmen des Teams bildeten aber immer noch Spieler wie Manfred Scheffer, Gerd Bindewald, H.G. Blankertz, Fritz Esser und Wolfgang Evertz, der die Mannschaft auch trainierte.
Durch Heirat gelangten auch sehr gute “Fremdspieler” nach Wickrathberg, wie Rainer Gauls, Heinz Mommerskamp, Bernd Pferdmenges oder Toni Mevissen. Nach über 57 jährigem Bemühen würde 1963 der Sprung in die erste Kreisklasse geschafft. Neben den
bereits erwähnten Spielern wirkten hierbei noch mit: Werner Wergin, Klaus Pfeiffer, Hans Schneider, Leo Draaijer, Ernst Engels, Lothar Vits, Friedhelm Langmatz, Horst Jennessen, Gerd Romeney, Kurt Lüngen, Theo Küppers, Josef Immeln, Willi Oberdörster und Günther Kremers. Im Vorstand des Vereins waren zu dieser Zeit tätig: Emil Vits, Otto Bresser, Walter Sattelmeyer, Günter und Erich Walraevens, Heinrich Junker, Karl Finken, Friedhelm Romeney und als Sozialwärtin, die unvergessene, allzu früh verstorbene Annemarie Bresser. In der Jugendarbeit betätigten sich: Hans Kämmerling, Paul Horn, Günter Peters und H. Wolf.
Leider stieg der SV Wickrathberg nach nur zweijähriger Zugehörigkeit wieder aus der ersten Kreisklasse ab. Aber daran ist der Verein beileibe nicht zerbrochen. Geselligkeit wurde groß geschrieben und die Kappenfeste der Alten Herren wurden weit über Berg hinaus bekannt.
1950 – 1960
Im Jahr 1951 erhielt der Spielverein einen neuen Vorsitzenden, Wilhelm Engels. Er förderte nicht nur die Senioren, sondern mühte sich auch um die Jugend. Der Verein hatte wieder eine A und eine B – Jugend. Anfang der fünfziger, Jahre verfügte der Verein auch über eine Damenhandballmannschaft. Zur Einweihung unseres neuen Platzes 1958 trugen die Damen ein Jubiläumsspiel gegen den Rheydter Spielverein aus. Der SV Wickrathberg spielte zu jener Zeit mit fünf Mannschaften Fußball. Dies waren die erste und zweite Mannschaft, A und B – Jugend sowie eine Altherrenmannschaft.
1940 – 1950
Im Jahr 1945 musste wieder ein neues Vereinslokal gewählt werden, da die. Gaststätte Engels, wie bereits erwähnt, zur Verfüllung eines Panzergrabens benutzt worden war. Da die Gaststätte Bresser ebenfalls zerstört war, wurde die Gaststätte Wagner als neues Vereinslokal ausgewählt. Hier fand die erste Spielersitzung statt, auf der sich der 1. Vorsitzende Emil Laermann mühte, mit Spielern wie Justus Scheffer, Erich Schroeder, Günter Walraevens, Karl Lüngen, Willi Lindgens, Heinrich Junker und als Torwart Hans Kämmerling den Spielbetrieb wieder aufzunehmen. Nach Emil Laermann folgte als Vorsitzender Gerhard Esser unter dessen Leitung der Spielverein in dieser schlechten Zeit einen erheblichen Aufschwung erlebte. Er besorgte Spielertrachten und Schuhe. Die erste Mannschaft spielte zu dieser Zeit mit wechselndem Erfolg in der Kreisklasse.
1930 – 1940
Auf Initiative der 2. Mannschaft wurde 1931 das Vereinslokal gewechselt. Das neue Vereinslokal war Engels auf dem Damm. Das Haus steht heute nicht mehr. Es wurde bei Kriegsende von den Alliierten zur Verfüllung eines Panzergrabens verwandt. Es ist das Verdienst des Spielvereins jenem Jahrgang der Wickrathberger Jugend die Möglichkeit zur sportlichen Betätigung gegeben zu haben, das gemeinsame Erlebnis und den sportlichen Erfolg. Vielleicht wäre noch so mancher sportliche Erfolg errungen worden, wenn nicht 1939 der 2. Weltkrieg ausgebrochen wäre. Unter den über 100 Wickrathberger, die nicht aus dem Krieg zurückkehrten, waren viele, die einst in den Mannschaften des Spielvereins aktiv waren.
1920 – 1930
In der Zeit nach dem ersten Weltkrieg waren Bernhard Croon und Otto Offermann die neuen Vorsitzenden. Das erste Spiel wurde von Karl Prinzen organisiert und fand gegen Keyenberg statt. Es rückte .Französische Besatzung ein und der Sportplatz von 1910 ging verloren. Ein Ausweichplatz wurde “am Büschgen" gefunden. Ein Spiel zwischen den französischen Besatzern und dem Spielverein brachte dann allerdings den alten Platz zurück.1927 / 1928 trennten sich die aus der Not zusammengeschlossenen Gruppierungen wieder. in den Spielverein und den Turnverein Wickrathberg.
Zur größten Tat dieser Jahre zählte zweifellos die Errichtung einer neuen Sportanlage im
Nöllschen Broich Gelände, wo er sich noch heute befindet. Es wurden Unmengen Sand herangeschafft und in mühseliger Arbeit die neue Sportanlage im Sommer 1928 fertiggestellt. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass im ersten Jahr der neuen Anlage die Gruppenmeisterschaft erreicht wurde mit Spielern wie Gustav Bähren, Fritz Barten, Wilhelm Blankertz, Karl Cremers, Otto Croon, Otto Engels, Paul Kamphausen, Heinrich Langmatz, Hans Reipen und August und Willi Willms. Dieses war die einzige Meisterschaft des Spielvereins in den ersten fünfzig Jahren seines Bestehens.
1910 – 1920
Beim SV Wickrathberg wurde in dieser Zeit noch überwiegend geturnt und Leichtathletik betrieben. Das Vereinslokal war Bresser, obwohl gegenüber dem Sportplatz auch eine Wirtschaft existierte – nämlich Kriemisch Adämke -, der die besten Heringe führte und wo die Spieler ihren ersten Durst stillten. Die bekanntesten Spieler aus dieser Zeit vor dem ersten Weltkrieg waren Wilhelm Blankertz, Fritz Deußen, Heimich Engels, Max und Otto Esser, Heimich, Hennes und Wilhelm Heilmann, Willi Küppers, Max Merkens, Karl Prinzen, Heinrich Reinartz, Willi Sachsenhausen, Johann Schrey, Hermann Sattelmeyer und August Zumbroich.
Im Jahr 1913 trat man dem Westdeutschen Spielverband bei. Als Vorsitzende des Vereins
in dieser Zeit werden genannt Peter Kaumanns, Albert Blankertz und Alfred Schläger. Hart traf den Verein der Ausbruch des ersten Weltkriegs, denn die gesamte, aktive Mannschaft rückte ein und viele kehrten nicht zurück.
1906 – 1910
Der SV Wickrathberg wurde im Jahr 1906 gegründet. Der erste Vorstand wurde in der Gaststätte Bresser gebildet. Hierzu gehörten Otto Bresser, Karl Dewies, Peter Kaumanns, Alfred Schläger und Heinrich Zumbroich.
1910 gelang die Pachtung einer Wiese, die sozusagen als erster bekannter Sportplatz diente, gegenüber dem früheren Haus von Emil Laermann.